Herr Alexandre Sidorenko

Herr Alexandre Sidorenko, European Centre for Social Welfare Policy and Research

Sidorenko Alexandre

European Centre for Social Welfare Policy and Research
Ukraine
EN

Herr Dr. Alexandre Sidorenko ist unabhängiger Experte für Alterspolitik und leistet Beratungsdienste und Schulungen in osteuropäischen Ländern bzw. Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Seine derzeitigen Tätigkeiten: Mitglied des Societal Advisory Board der Joint Program Initiative der EG "Mehr Jahre, besseres Leben"; Globaler Botschafter für HelpAge International (London, Vereinigtes Königreich); Internationaler Tutor, Internationales Institut für Altern (UN-Malta); Mitglied des Kuratoriums der Stiftung World Demographic Association Forum (St. Gallen, Schweiz); Berater im Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Forschung (Wien, Österreich).
Davor war Herr Alexandre Sidorenko Leiter der Bevölkerungsabteilung der UN-Wirtschaftskommission für Europa (2010) und Leiter des Programms der Vereinten Nationen für Altern (1988-2009). Er wechselte im Jahr 1988 ins Sekretariat der Vereinten Nationen in Wien (Österreich) und arbeitete auch im UN-Hauptquartier in New York. Herr Alexandre Sidorenko war 1999 als Koordinator der Vereinten Nationen für das Internationale Jahr der älteren Menschen zuständig. Zu seinen weiteren Hauptaufgaben während seiner 21-jährigen Laufbahn bei den Vereinten Nationen gehörte die Koordinierung der Aktivitäten der Vereinten Nationen im Bereich des Alterns, einschließlich der Förderung und Überwachung der internationale Politik zum Thema Altern. Herr Alexandre Sidorenko leitete die wesentlichen Vorbereitungen für die Zweite Weltversammlung über das Altern im Jahr 2002 in Madrid, Spanien, und deren Folgeaktivitäten.

Herr Dr. Alexandre Sidorenko wurde in St. Petersburg, Russland, geboren. Er absolvierte seine Ausbildung und sein Medizinstudium in der Ukraine. Er war von 1975 bis 1978 Dozent an der Medizinischen Universität Kiew und kann zehn Jahre Erfahrung in der experimentellen Gerontologie am Kiewer Institut für Gerontologie (1978 bis 1988) vorweisen.